Aus langjähriger Erfahrung als Wissenschaftlerin weiß ich um den Wert guter Lehre. Ich unterstütze Sie dabei, Neugier in Forschungsfragen zu übersetzen – und Forschungsergebnisse in Text und Handlungspraktiken.
Folgende Inhalte der Lehr- und Forschungspraxis biete ich in Präsenz oder digital an:
Hochschuldidaktische Grundlagen
Gute wissenschaftliche Praxis
Gender in der Hochschullehre
Psychologische Grundlagen in Medizin / Sozialer Arbeit / Pflege
Karrierebedingungen für Ärztinnen
Für das Thema »Wissenschaftliches Schreiben« sowie für Fachlektorate empfehle ich Ihnen Barbara Handke.
Schreiben Sie mir eine E-Mail mit Ihrer Anfrage an:
kontakt@swantje-reimann.de
und ich erstelle Ihnen ein spezifisches Angebot.
Fachhochschule Bielefeld | Medizinische Psychologie für Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Hochschuldidaktisches Zentrum Leipzig (HDS) | Grundlagen der Hochschuldidaktik, Gender in der Hochschullehre
Universität Leipzig, Lehrpraxis im Transfer Plus (Lit+) | Grundlagen der Hochschuldidaktik, Curriculumsentwicklung
Universitätsklinikum Leipzig / Universitätsklinikum Halle-Wittenberg | Medizinische Psychologie für Medizinstudierende und Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Medizinische Hochschule Hannover | Geschichte, Theorie und Ethik in der Medizin für Medizinstudierende
Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH | Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten
DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbH | Psychologische Grundlagen für die Soziale Arbeit
Kunstakademie Münster, Malereiklasse Prof. Julia Schmidt | Sozialisation und Habitus in der Kunst für Studierende der Malerei
Reviews für wissenschaftliche Zeitschriften
Seit vielen Jahren arbeite ich wissenschaftlich und als Dozentin für verschiedene sozialwissenschaftliche Themen.
2017–2019
Systemische Beratung, ABIS-Institut, Leipzig
2013
Promotionspreis des Jahres 2012 | Wittener Universitätsgesellschaft, Witten-Herdecke
2012
Dissertation | Privatuniversität Witten/Herdecke, Fakultät für Kulturreflexion »How to be(come) a good doctor?«
2007–2008
Promotionsstipendium | Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW), Graduiertenkolleg »Bioethik«, Universität Tübingen
1995–2002
Studium Diplom-Psychologie | Universität Leipzig
Seit 2023
Professur für Psychologie, Hochschule Fresenius in Berlin
2012–2021
Forschungs- und Transferprojekt »Doktorandinnen in der IT«, Institut für Angewandte Informatik e.V., Leipzig | Transferprojekt »Transfergendermed«; Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung, Universität Leipzig | Forschungsprojekt »Karrierebedingungen von Frauen in der Medizin (KarMed)«, Universität Leipzig
2013
Abteilung für Medizinische Psychologie und Soziologie, Universitätsklinikum Leipzig
2008–2011
Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin, Medizinische Hochschule Hannover | Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universität Tübingen
2003–2006
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Halle-Wittenberg
2022
Psychologische Beraterin im BuchKindergarten gemeinnützige UG Leipzig
seit 2020
Gründung und Mitglied Systemisches Beratungskollektiv Leipzig
seit 2020
Gründung und Co-Host Zukunftbureau Leipzig
seit 2018
Dozentin für Psychologie, Sozialwissenschaften und Hochschuldidaktik, verschiedene Hochschulen
seit 2018
Systemische Beratung
2006–2008
Dozentin für Sozialwissenschaften, verschiedene Träger
Reimann S, Alfermann D. (2021). »Was, wie, ich?« – »Ja, doch, du!« Prozesse von Schließung, Hierarchisierung und Öffnung in den akademischen Karrieren von Informatik-Doktorandinnen. GENDER, Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 3/2021. https://doi.org/10.3224/gender.v13i3.10
Alfermann D, Holl C & Reimann S (2021). »Should I stay or should I go?« Indicators of Dropout Thoughts of Doctoral Students in Computer Science. International Journal of Higher Education, 10(3), 246-258. https://doi.org/10.5430/ijhe.v10n3p246
Alfermann D & Reimann S (2020). Promovieren in Informatik – Eine Studie mit Doktorandinnen und Doktoranden. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 1–13. https://doi.org/10.1024/1010-0652/a000295
Reimann S (2019). Überlegungen zur medizinischen Professionalisierung. In: Sander T & Weckwerth J (Hrsg), Das Personal der Professionen. Beltz-Juventus, 35-54.
Reimann S (2019). Vom Spiel zum Ernst. Die habituelle Aneignung der ärztlichen Profession. In: Klinke S & Kadmon M (Hrsg), Ärztliche Tätigkeit im 21. Jahrhundert. Profession oder Dienstleistung. Heidelberg: Springer, 333-348.
Reimann S, Schacht R, Sachse C & Alfermann D (2017). »Also, ich weiß nicht, ob ich da hin will«. Die Rekonstruktion geschlechtsspezifischer beruflicher (Karriere-)Orientierung und Sozialisation von Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung. Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, 23(1), 87-104. https://doi.org/10.25595/1725
McLennan S, Strech D & Reimann S (2017). Online Physician Rating Sites in Germany: Developments in the Frequency of Ratings and Evaluation Tendencies Compared with 2010 Baseline. JMIR, 19(8), http://www.jmir.org/2017/8/e299/
Alfermann D & Reimann S (2016). »Die Oberärzte lassen das nie und nie und nie zu, dass Frauen in die leitenden Positionen kommen. Das ist Geschlechterkampf!« Ergebnisse der KarMed-Studie zu Karriereverläufen und Karrierebrüchen von Ärztinnen. Hessisches Ärzteblatt, 77( 7/8): 416-418.
Reimann S & Marckmann G (2015). Kostensensible Leitlinien: Einschätzungen von Patienten. In: Marckmann G (Hrsg), Kostensensible Leitlinien. Evidenzbasierte Leistungssteuerung für eine effiziente und gerechte Gesundheitsversorgung. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. 181-202.
Reimann S, Strech D & Marckmann G (2015). Kostensensible Leitlinien: Einschätzungen von Entscheidungsträgern und Interessenvertretern im deutschen Gesundheitswesen. In: Marckmann G (Hrsg), Kostensensible Leitlinien. Evidenzbasierte Leistungssteuerung für eine effiziente und gerechte Gesundheitsversorgung. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. 157-180.
Reimann S & Alfermann D (2014). Zum Einfluss der Elternschaft auf die Karriereorientierung von Ärztinnen. Eine Fallrekonstruktion. Zeitschrift für Familienforschung, 26(2): 169-198. https://doi.org/10.3224/zff.v26i2.16525
Pannewitz A, Reimann S & Alfermann D (2013). Karriere mit Kind − ein Kinderspiel? Gute betriebliche Kinderbetreuung weist den Weg. XX – Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, 05(2): 254-258.
Reimann S (2013). Die medizinische Sozialisation. Rekonstruktion zur Entwicklung eines ärztlichen Habitus. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Strech D & Reimann S (2011). Deutschsprachige Arztbewertungsportale. Der Status Quo ihrer Bewertungskriterien, Bewertungstendenzen und Nutzung. Gesundheitswesen, 21. Dezember DOI: 10.1055/s-0031-1297254.
Reimann S & Strech D (2010) The representation of patient experience and satisfaction in physician rating sites. A criteria-based analysis of English- and German-language sites. BMC Health Services Research, 10: 332. https://doi.org/10.1186/1472-6963-10-332
Reimann S (2006). Das Salutogenesekonzept von Antonovsky. In: Hammelstein P & Renneberg B (Hrsg.), Gesundheitspsychologie. Berlin: Springer Verlag. 13-17.
Reimann S (2006). Systemisches Anforderungs-Ressourcen-Modell. In: Hammelstein P & Renneberg B (Hrsg.), Gesundheitspsychologie. Berlin: Springer Verlag. 23-28.
Reimann S & Hammelstein P (2006). Übermäßiges Gesundheitsstreben. In: Hammelstein P & Renneberg B (Hrsg.), Gesundheitspsychologie. Berlin: Springer Verlag. 96-101.
Reimann S & Pohl J (2006). Streßbewältigung. In: Hammelstein P & Renneberg B (Hrsg.), Gesundheitspsychologie. Berlin: Springer Verlag. 217-227.
Möller A & Reimann S (2003). Spiritualität und Befindlichkeit – subjektive Kontingenz als medizinpsychologischer und psychiatrischer Forschungsgegenstand. Fortschr. Neurol. Psychiatrie, 71: 609-616.
Möller A & Reimann S (2004). Religiöse Dimensionen und Zukunftssicht in einer studentischen Untersuchungsgruppe. Psychosomatik, Psychotherapie und Medizinische Psychologie, 54(9): 384-387.